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Neue Wege [6]

Inhalt: Selber lesen.... :Finale ist angesagt

Anmerkung: Auf Bitten einer Freundin (Bitte Melde dich :), MissSC) habe ich diese Geschichte geschrieben. Das war etwas ganz neues und hat mir nach einer langen Pause viel Aufschwung gegeben.

 

Daniel war etwas besorgt um Jack.
Er schlief plötzlich so fest, dass es beängsteigend war.
Und noch immer hatte er niemandem gesagt, wie er das alles zu Stande gebracht hatte. Wie er von der Erde bis auf Yus Raumschiff gelangt war.
Dieser Mannwar doch immer wieder erstaunlich.
daniel musste an Harsesis denken. Dieses kleine baby, das er in den Armen hielt, war seinem kleinen Jungen doch so ähnlich.

* ~ * ~ * ~ *

Die Reise verging schneller, als sie dachten.
Alle waren sehr ruhig und Jacob, Simmons, Talmé und Teal'c nutzten die Zeit, um sich ausgiebig zu erholen.
Sie hatten die Mission ja noch nicht zu 100% beendet und eigentlich war auch ihr Anteil nicht so groß, wie geplant.

Toras hingegen war damit beschäftigt das Raumschiff zu steuern, während Jack noch immer schlief.
Niemand wusste wie viele Stunden sie eigentlich schon auf diesem Gleiter waren, aber es interessierte auch nicht wirklich jemanden.
Daniel war als zweite Person noch wach und kümmerte sich um das Baby.

Akescha hatte ebenfalls eine Ruhepause genommen, weil sie keine Chance hatte aus der kammer zu entkommen.

Daniel machte sich etwas Sorgen um Jack.
Seit mindestens 8 Stunden hatte er sich keinen Zentimeter gerührt und er war nicht sicher, ob das ein gutes Zeichen sein sollte.

* ~ * ~ * ~ *

Weitere 5 Stunden waren vergangen und die Stille war bedrückend geworden.
Daniel war nach stundenlangem pflegen des kleinen Babys letztendlich doch noch eingeschlafen und Jacob hatte seinen Platz eingenommen, als er wieder wach war.
Jacob hatte ebenfalls sehr gemischte Gefühle, was diese Situation betraf.
Seine Tochter hatte ihm einen Enkel geboren, von seinem schlimmsten Feind gezeugt.
Was für eine Zukunft hatte sie?
Sollte sie dieses Kind als ihr eigenes anerkennen? Konnte sie es überhaupt lieben?

"Macht euch für die Landung bereit, wir werden in weniger als 10 Minuten auf Tollana landen!", verkündete Toras und weckte die anderen wieder auf.
Nur Jack und Daniel waren nicht aus dem Schlaf zu holen.
"Sie sind sehr erschöpft, wir sollten ihnen ihre Ruhe gönnen!", sagte Jacob und stand von dem Boden auf.
"Ja, damit hast du sicher recht!", stimmte Talmé zu.
Nun mussten sie sich ersteinmal um etwas ganza anderes kümmern: Akescha!

Die Landung war kaum zu spüren und auf Tollana wurden die Reisenden bereits erwartet.
"Jacob, Teal'c, wir haben euch bereits erwartet!", begrüßte die Führerin die beiden und danach auch die anderen des Teams.
Daniel und jack hatte man im Gleiter gelassen zusammen mit Akescha.
Vor erst würden sie schnell eineige Vorbereitungen treffen.

* * * * * *

"Müsst ihr bei Akescha und Sam auch diese unnütze Verhandlung führen, wie bei Ska'ara damals?", fragte Jacob, als man ihn in einen großen Saal brachte.
Auch wenn er nicht dabei war, so hatte man es ihm doch erzählt.
"Nein, dies ist ein anderer Fall. Wir wissen von Toras, was geschehen ist und wir werden den Symbionten entfernen ohne das Einverständnis der Goa'Uld!"
"Das freut mich!"
"Wir werden schon in einigen Minuten damit beginnen! Das Baby kanst du getrost in die Obhut von Toras geben!", schlug die Frau vor.
"Talmé kann das ruhig übernehmen, ich kann ihr ebenfalls vertrauen!", dankte jacob höfflich ab.
"Wo sind die anderen eures Teams?"
"Du meinst Daniel und Jack?", fragte Teal'c.
"Ja, genau. Hammond hat Kontakt zu uns aufgenommen und er sagte uns, dass O'Neill geflüchtet sei von der Erde!"
"WAS?"
"Hammond berichtete, dass O'Neill sich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand befände und ohne seine Erlaubnis gehandelt hatte!"
"Das ist ja mal wieder typisch!", winkte Jacob wütend ab.
Jetzt wussten sie, wie Jack es geschafft hatte, mit Toras zu ihnen zu kommen.
Er hat die Tollaner angelogen und ist von der Erde durch das Gate vorher geflüchtet!

* ~ * ~ * ~ *

"Akescha, du wirst deiner Wirtin Samantha Carter entfernt und auf einem Planeten der Goa'Uld ausgesetzt und dir selber überlassen!", verkündete Toras, der das Ritual der Entfernung durchführen sollte.
Das Urteil stand bereits fest.

* * * * * *

"Es ist getan, meine Herrin, ich habe den Symbiont aus dem Körper von Major Carter entfernt, sie wird sich aber noch etwas erholen!", berichtete Toras.
"Das ist fantastisch, ich danke euch!", mischte Jacob sich ein.
Er war glücklich, dass seine Tochter nun wieder ihren eigenen Körper bewohnen durfte.
Aber irgendwie war es doch zu einfach....

* * * * * *

"Daniel und jack schlafen immernoch?", fragte Jacob, als er zu Teal'c kam, der vor dem Gleiter wache gehalten hatte.
"Ja, aber wir sollten sie wecken!", schlug Teal'c vor.
"Du hast recht, sie haben lange genug geschlafen. Aber vielleicht sollten wir jack nicht sofort wecken, sondern erst auf die Erde bringen, du weißt, was Hammond gesagt hat über seinen Zustand!"
"Ja, darüber habe ich Kenntniss, aber seine Kraft scheint zurückgekehrt zu sein, wie sollte er sonst zu seinen taten fähig gewesen sein?"
"Mhh...wir werden ihn einfach fragen, wenn er wieder wach ist!"

"Daniel Jackson, wir sind auf Tollana!"
"Was, wieso hat mich niemand geweckt?", fragte der Wissenschaftler verwirrt.
"Das war nicht nötig!"
"Wo ist Sam?"
"Es geht ihr gut. Der Symbiont wurde erfolgreich entfernt und sie schläft noch, um sich ein wenig zu erholen. Sobald sie wieder wach ist, reisen wir zur Erde!", erklärte jacob.
Daniel richtete sich auf.
Wie konnte er nur so lange auf diesem unbequem harten Boden schlafen?
Dazu musste er wirklich totmüde gewesen sein, eine andere Erklärung gab es nicht.

"Was ist mit Jack?", fragte Daniel und sah zu dem Mann neben sich.
"Nichts, wir werden ihn wecken!"
Jacob klopfte Jack auf die Schulter und wollte ihn damit wecken, aber dieser zeigte keine Reaktion.
"Jack, kommen sie schon!"
"Was?", hauchte der Mann leise und bewegte sich.
"Na endlich, sie sind aber schwer wach zu bekommen!"
"Was ist los? Jacob, wo kommen sie denn her?"
"Was soll das denn heißen? Jack, wir sind auf Tollana und sie sollten vielleicht mal an die frische Luft!"
Jack war durchaus etwas verwirrt.
Einen Augenblick hatte er alles vergessen. Als hätte er gestern erst mit Sg-1 die letzte Mission hinter sich gebracht und war dann für einen kurzen Urlaub nach Hause gefahren.
Aber alles nur ein traum, die Wirklichkeit spielte in einer Traumwelt, wie sie für so viele Menschen absolut unvorstellbar ist.

Doch dann kam es ihm wieder in den Kopf.
Was hatte er sich nur dabei gedacht? einfach aus dem SGC abzuhauen.
Aber wo war Sam?
"Wo ist Sam?", fragte Jack sofort, nachdem ihn dieser Gedanke überkommen war.
"Sie ist bei den Tollanern. Man hat ihr den Symbionten entfernt!"
"Das ist gut!"
Jack stand auf und lehnte sich etwas müde an die Wand.
"Wie geht es ihnen, Jack?", fragte Daniel etwas besorgt, weil dieser immernoch ganzschön erschöpft war.
"Es geht mir fantsatisch. Kann ich zu ihr!"
"Ich weiß nicht, möglicher Weise.", antworte jacob und dann verließen sie das Raumschiff.

Jack wurde der Einlass zu Sam als erstes gewährt.
Die anderen dachten einfach, sie wären es ihm schuldig, also ließen sie ihm den Vorang.

* ~ * ~ * ~ *

"Sam, wie geht es dir?", fragte der Mann, als der den Raum betrat.
Alles war hell eingerichtet und der recht große Raum war nur mit einem Bett gefüllt, auf dem die Frau lag.
Sam war wach, aber sie schien ebenfalls ziemlich erschöpft zu sein.
"Jack, bist du das?", fragte sie.
"Ja, Sam, ich bin hier!"
"Sag, dass das alles nur ein Traum war!"
"Es tut mir leid, Sam!"
Die Frau begann zu weinen. Das erste Mal nachdem sie in Freiheit war, realisierte sie, was da eigentlich hinter ihr lag.
Welche Vergangenheit sie hatte.
Fast ein ganzes Jahr war sie nicht zu Hause gewesen.
Fast 9 Monate fühlte sie sich, wie eine Sklavin von diesem Scheusal, der sie benutzt hatte.

"Wo ist das Baby?"
"Es ist in der Obhut der Tollaner!"
"Der Tollaner?"
"Ja, wir sind auf Tollana, man hat dir hier den Symbionten entfernt!"
Es wurde still.
Jack setzte sich zu der Frau auf das Bett und nahm sie fest in den Arm.
Ein Ende nahte und alles schien wieder Berg auf gehen zu können.
In Samantha war große Erleichterung, sie lebte noch.
Ihr Leben war wieder lebenswert und der Mann, der ihr beigestanden hatte, war ebenfalls bei ihr.
Einige Minuten blieben sie so.

* ~ * ~ * ~ *

Eine Woche später:
"Jacob, ich bin froh, dass die Rettungaktion nicht schief gegangen ist und alle wohl auf zurückgekehrt sind.", sagte Hammond in einer Besprechung mit dem Mann.
Die beiden Männer waren zusammen mit Dr. Fraiser in dem Büro.
"Sir, Major Carter sollte beurlaubt werden. Sie braucht psychologischen Beistand und ich werde ihr alles besorgen was sie braucht!", erklärte de Ärztin.
"Natürlich, wir haben alle vollstes verständnis dafür!"
"Und Colonel O'Neill sollten sie ebenfalls beurlauben. Ich schlage vor, ihn unter ärztliche Aufsicht zu stellen. Ich kann ihnen leider nicht sagen, wie er das alles geschafft hat, aber ich kann ihn leider nicht auf der Krankenstation festhalten!", erklärte sie weiter.
"Alle anderen sind wohl auf und werden bald wieder einsatz bereit sein!", fügte sie hinzu.
"Ich lege das ganz in ihr Ermessen, Dr. Fraiser!"
"Ich weiß nur nicht, was mit dem Baby werden soll, Sir!"
"Ich weiß das auch nicht. Ist Major Carter denn im Stande, es mit zu nehmen?"
"Nein, auf keinen Fall!"

* ~ * ~ * ~ *

"Doc, bitte, ich weiß sie wollen das nciht, aber dem Kleinen wird bei mir nichts passieren, es geht mir fantastisch und als Daddy habe ich durchaus schon Erfahrung!", überredete der Mann die Doktorin.
"Ich weiß nicht, ob ich das zulassen kann, Colonel!"
"Wieso denn nicht? Sie wissen besser als die meisten, dass zwischen mir und Carter mehr als nur eine zwischenmenschliche Beziehung läuft und ich weiß, dass sie mir das Baby anvertrauen würde!"
"Na gut, sie haben mich überredet. Aber mindestens einmal am Tag wird eine Krankenschwester vorbei kommen und Daniel wird auch eine Menge Zeit bei ihnen verbringen, denn ich mache mir nicht Sorgen darum, dass sie das Baby nicht versorgen können, sondern darum, dass ihr Geundheitszustand sich verschlechtert!"
"Das wird nicht passieren! Es geht mir blenden!"
Das war eine einwandfreie Lüge.
Aber dieser Mann log bei diesen Dingen immer.
Die ganze Mission über hätte er sich jede einzelne Sekunde am liebsten einfach nur auf den Boden fallen lassen.
Aber er wollte dieses Baby, um jeden Preis. Er wollte noch einmal in seinem Leben für eine Zeit lang ein Vater sein.
Und er fühlte sich wie der Daddy dieses kleinen Jungen, der immernoch keinen anderen Namen hatte, als den den jack ihm insgeheim gegeben hatte!

* ~ * ~ * ~ *

"Sam, das Baby ist bei Jack. Er ist gut bei ihm aufgehoben. Daniel wird auch öfter nachsehen und schauen, ob Jack das schafft. Aber du brauchst erstmal Zeit für dich!", beharrte die Ärztin.
"Aber Janet, vertseh mich doch!"
"Das tue ich, aber ich bin deine Ärztin und es ist meine Pflicht dich zu schützen!"
"Okay, aber bitte, lass mich auch mal nach dem kleinen sehen - ab und zu!"
"Wenn du dich dazu im Stande fühlst, werde ich mein Einverständnis geben!"
"Danke, janet. Das bedeutet mir sehr viel!"
Die Doktorin war froh, dass Sam so ruhig war.
Wenn sie weiter soclhe Vortschritte machen würde, dann könnte sie schnell damit fertig werden! Diese Frau war unglaublich stark.

* ~ * ~ * ~ *

Jack war fest entschlossen, dem kleinen ein guter Daddy zu sein, solange man ihn ließ.
Er kümmerte sich um ihn, wie früher bei Charlie.
Aber ein ungutes Gefühl, konnte er nicht verdrängen.
Kopfschmerzen hatte er schon seit Tagen - eigentlich konnte er sich nichtmehr an den Tag erinnern, als sie angefangen hatten.
Inzwishcen raubte es ihm fast die Sinne.
Er nahm sich zusammen, um noch alle seine Aufagebn dem kleinen gegenüber wahrzunehmen.

* ~ * ~ * ~ *

2 Monate später:

Jack hatte den kleinen noch immer bei sich.
Ein gewisser Alltag war eingekehrt, jeder besuchte ihn mal.
Aber allmälig vermisste der Mann doch seinaltes Leben. Den Kleinen mochte er um keinen Preis hergeben, aber wo war der coole O'Neill geblieben?

Sam sah das alles sehr gerne.
Sie kam mit der ganzen Situation besser zurecht, als irgend jemand es erwartet hätte.
Und sie besuchte fast täglich Jack.

* ~ * ~ * ~ *

"Hammond wird uns bald vor die Wahl stellen!", sagte Jack.
"Welche Wahl!"
"Dass entweder einer von uns aus der AirForce austritt oder wir einen näheren Kontakt unterbinden und ich kann das nicht!"
"Was meinst du jack?"
"Ich...ich...naja, ich liebe den kleinen nunmal so und du bist seine Mutter, wie könnte ich dich da nicht auch.... du weißt was ich meine!"
"Ich verstehe. Ich werde austreten!"
"Nein, Sam, tu das nicht!"
"Wieso nicht?"
"Weil ich es so will. Ich werde das übernehmen und dann kann ich immer für den kleinen da sein, wie ein richtiger Vater."
"Ist das dein Ernst, Jack?"
"Ja, natürlich ist es das!"
Sam fiel dem Mann um den Hals.
Sie war traurig, über das, was er tun wollte, aber was er sagte, machte sie unglaublich froh. Dann sahen sie sich in die Augen und ein lang ersehnter Kuss folgte!

"Sam, lass mich Joey adoptieren!"
"Willst du das wirklich? Ganz ehrlich?"
"Ja, ich habe bereits einmal einen Sohn verloren, ich möchte das nicht ein zweites Mal erleben!"
Sam brach es das herz, wenn sie daran dachte.
Das Sg-1-Team ohne Colonel O'neill?
War das überhaupt möglich?
Eine einzelne Woche ohne Daniel war bisher ebenfalls nur in Katastrophen geendet.
Wie sollte sie ohne ihn auf Missionen gehen, wenn er zu Hause saß und auf ihren Sohn aufpasste, den sie nciht zu 100% als ihren Sohn annehmen konnte.
Ihr innerstes zwang sie dagegen zu kämpfen, aber es kostete die junge Mutter viel Kraft das Kind so zu lieben, wie es es verdiente.
Joey konnte ja nichts dafür.
'Joey', in Sam kam eine Erinnerung wieder hoch.
"Samuel? Du willst doch nicht allen Ernstes, dass der Junge den Namen Samuel bekommt!?", herrschte die Frau ihn an.
"Wieso Sam? Der Name ist doch schön, ich dachte er gefällt dir!?"
"Nein, Jack. Ich mag den Namen nicht besonders. Schau ihn die doch mal an. Er sieht ja eher aus wie ein Joseph, als wie ein Samuel!"
"Gut, dann Joseph!"
"Ist das dein Ersnt, Jack?"
"Aber du hast es doch geade gesagt!?", fragte der Mann entgeistert.
"Aber...so meinte ich das doch gar ncihtr!"
"Jospeh ist doch aber ein süßer Name!"
"Jack.....na gut, du hast mcih!"
Das war wohl eine der blödesten und doch interessantesten Diskussionen, die sie jeh geführt hatte.
Und auch wenn es unmöglich war, so hatte sie immer das Gefühl, als wenn Joey seinem zukünftigen Stiefvater sehr ähnlich sah!

* * * * * *

Einen Monat später:
"Sam, ich bin wieder zurück!", kündigte der Mann seine Ankunft an.
"Was hat General Hammond gesagt?", fragte sie aufgeregt und kam mit dem kleinen Joey in dem Arm angelaufen.
"Er ist nicht sehr glücklich gewesen!"
"Das war doch zu erwarten, Jack!"sagte Sam.
Und natürlich: General Hammond würde seinen bestan Mann gehen lassen, einfach so..
"Er hat meine Kündigung abgelehnt!"
"WAS? Aber dann können wir doch nicht.... Was machen wir denn jetzt?", fuhr es aus Sam heraus.
Plötzlich sprach aus ihr die Furcht davor, dass ihr Leben, wie sie es sich ausgemalt hatte völlig zusammenbrechen konnte.
"Beruhige dich doch, Samantha! Er hat abgelehnt - inoffiziell! Ich bin raus - ofiziell, aber sonst werde ich SG-1 ab und zu mal begleiten. Er will mich als einen wissenschaftlichen Berater engagieren!"
"Ist das dein ernst?"
"Ich bezweilfle ja, dass er damit durchkommen wird, aber er würde mich dann sicherlich als irgendeinen Berater haben wollen!"
Jack grinste übers ganze Gesicht.
Nun war sein Traum fast wahr geworden.
Er hatte endlich wieder eine Familie und musste keine Angst haben, dass man ihn oder seine Geliebte vor das Kriegsgericht zerren würde.
Er nahm den kleinen Joey in den Arm und gab seiner Freundin einen zärtlichen Kuss.
Danach gingen sie ihn de Küche und aßen zusammen - als hätten sie es schon immer so getan.

Ende

© 2002 Ania

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